Entwickler-Tagebuch: Im Galopp durch die Goldfelder

Das Gebiet westlich von Dinoville ist vielleicht nicht wortwörtlich mit Gold gepflastert, aber schon ziemlich nah dran: Die Goldfelder verdanken ihren Namen der Mine, die mitten in einer atemberaubenden Canyonlandschaft liegt.

Klar, wo es Gold gibt, sind auch Banditen nicht weit. Sie nennen sich selbst “Sentencia”, und dank ihrer gut organisierten und ausgesprochen flinken Coelophysis-Reitergruppen sind sie in der Lage, nicht bloß die Goldmine, sondern auch alle anderen Einrichtungen in der Nähe zu terrorisieren: Die Farm, das Warenlager, und nicht zuletzt das Kraftwerk.

Cooper Smith, seines Zeichens Ingenieur, stellt den Betrieb der wassergetriebenen Turbinen sicher. Er zeigt sich sehr erleichtert über die Entscheidung des Bürgermeisters, die Anzahl der Ranger auf Streife aufzustocken:

“Der Mann hat sich meine Stimme verdient! Bis jetzt konnte noch niemand die Sentencia davon abhalten, hier fast nach Belieben Energiecontainer mitgehen zu lassen. Der ganze Ort ist sauer auf mich, weil ich nicht liefern kann! Der arme Neil West hat ein paar neugeborene Brontops verloren, weil er sie nicht warm halten konnte.”

Besagter Herr West, ein ansässiger Viehzüchter, macht sich Sorgen um die Objektivität der Ranger:

“Die Leute scheren sich einen Dreck um mein Vieh. Die denken doch, sie könnten von Luft und Liebe leben, und haben nur ihr ach-so-wertvolles Gold im Kopf! Dieser tolle Oberranger Black Burns ist da keine Ausnahme, und das geb ich euch schriftlich.”

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